Start Politik Rückbau der alten Stromleitung auf Fuerteventura gefordert

Rückbau der alten Stromleitung auf Fuerteventura gefordert

0
551

Das Cabildo von Fuerteventura hat ein wichtiges Treffen mit Red Eléctrica abgehalten. Ihr Ziel ist dien Rückbau der alten 66-kV-Stromleitung. Diese Maßnahme ist Teil der ökologischen Wende auf den Kanarischen Inseln.

Rückbau der alten Stromleitung gefordert

Treffen zwischen Cabildo und Red Eléctrica

Red Eléctrica - Stromabschaltung Rückbau der alten Stromleitung auf Fuerteventura gefordertDas Cabildo von Fuerteventura hat sich mit Red Eléctrica getroffen, um den Abbau der alten 66-kV-Stromleitung zu planen. Anwesend waren die Präsidentin der Inselregierung, Lola García, und Vertreter von Red Eléctrica, darunter Ángel Luis Mahou und Daniel Santiago Pérez. Auch Inselrätin Nereida Calero und Manuel Miranda von der Regierung der Kanarischen Inseln nahmen teil. Das Ziel des Treffens war es, die sofortige Demontage der Leitung zu besprechen, die eine Bedingung der Umweltverträglichkeitsprüfung war. Das Cabildo forderte Red Eléctrica auf, das von der Leitung belegte Land in seinen natürlichen Zustand zurückzuführen. Dies soll die Landschaft Fuerteventuras schützen und erhalten.

Bedeutung der Demontage für die Insel

Rückbau der alten Stromleitung auf Fuerteventura gefordertDie Vertreter von Red Eléctrica betonten die Wichtigkeit der Demontage und ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Sie versicherten dem Cabildo, dass die neue 132-kV-Leitung noch vor Jahresende voll funktionsfähig sein wird. Gleichzeitig wird das Projekt zum Rückbau der alten Leitung umgesetzt. Red Eléctrica plant, den Abbau in Abstimmung mit der Inselgesellschaft durchzuführen. Dabei sollen Umweltkriterien der betroffenen Gebiete berücksichtigt werden. Diese Maßnahmen sind entscheidend für die ökologische Wende und den Schutz der natürlichen Ressourcen auf Fuerteventura.

weiterführende Links:

Translate »