Ein Mann wurde in Costa Calma (Fuerteventura) Opfer bei einem Messerangriff. Mit einer schweren Stichverletzung im Brustbereich wurde er ins Krankenhaus gebracht.
Messerangriff auf Fuerteventura
Vorfall in Costa Calma
Am Abend des 8. März 2025 kam es in Costa Calma, Gemeinde Pájara, zu einem Messerangriff. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe einer Tankstelle, unweit des Kreisverkehrs in Richtung Puerto del Rosario.
Gegen 20:54 Uhr ging ein Notruf beim Notfall- und Sicherheitszentrum (CECOES) 1-1-2 der Kanarischen Regierung ein. Die Meldung betraf eine verletzte Person, die dringend medizinische Hilfe benötigte. Die Einsatzkräfte wurden umgehend mobilisiert, um am Tatort erste Maßnahmen einzuleiten.
Nach Messerangriff schwerverletzt ins Krankenhaus gebracht
Bei dem Opfer handelt es sich um einen etwa 30-jährigen Mann. Er erlitt eine schwere Stichverletzung im Brustbereich. Der Kanarische Notfalldienst (SUC) traf schnell ein und führte eine medizinische Erstversorgung durch.
Anschließend wurde der Schwerverletzte mit einer intensivmedizinischen Ambulanz ins Allgemeine Krankenhaus von Fuerteventura transportiert. Dort erhielt er weitere notfallmedizinische Behandlungen. Sein aktueller Gesundheitszustand ist nicht bekannt.
Einsatzkräfte vor Ort
Mehrere Einsatzkräfte waren an der Rettungsaktion beteiligt. Neben den Notfallteams des SUC, die sowohl eine intensivmedizinische Ambulanz als auch eine Ambulanz für grundlegende Lebensrettung entsandten, waren auch die Lokalpolizei und die Guardia Civil im Einsatz.
Die Sicherheitskräfte sicherten den Tatort ab und begannen unverzüglich mit den Ermittlungen, um die Hintergründe der Tat zu klären. Weitere Details zu möglichen Tatverdächtigen oder dem Motiv liegen derzeit noch nicht vor.
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