Das Cabildo von Fuerteventura hat die Straßenerneuerung zur Priorität erklärt. Dies umfasst Metallbarrieren und Schlaglochbeseitigung.
Straßenerneuerung auf Fuerteventura mit Sicherheit im Fokus
Metallbarrieren für Sicherheit
Die Installation von Metallbarrieren, auch als Bionda-Barrieren bekannt, steht im Mittelpunkt der Maßnahmen. Diese Barrieren werden auf der FV-2 installiert, um die Sicherheit zu erhöhen. Die Barrieren sollen Unfälle verhindern und die Straßen sicherer machen. Zudem wird ein Vorrat an Barrieren angelegt, um bei Bedarf schnell reagieren zu können. Diese Maßnahmen sind Teil eines umfassenden Plans zur Verbesserung der Straßensicherheit auf der Insel.
Straßenerneuerung auf Fuerteventura Schlaglöcher beseitigen
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Beseitigung von Schlaglöchern. Besonders die FV-30 bei Kilometer 16 in Betancuria wird erneuert. Die Straßenbeläge werden ausgebessert, um eine reibungslose Fahrt zu gewährleisten. Diese Arbeiten sind entscheidend, um die Lebensdauer der Straßen zu verlängern. Die regelmäßige Wartung soll langfristige Schäden verhindern und die Verkehrsbedingungen verbessern.
Fußgängerwege verbessern
Neben den Straßen werden auch die Fußgängerwege verbessert. Besonders die Kreuzung am Flughafen erhält Aufmerksamkeit. Der Fußgängerweg wird modernisiert, um die Sicherheit der Fußgänger zu gewährleisten. Diese Maßnahmen sind Teil eines umfangreichen Plans zur Verbesserung der Infrastruktur. Ziel ist es, sowohl für Fahrzeuge als auch für Fußgänger sichere Bedingungen zu schaffen.
Die Wartung der Verkehrsinfrastruktur umfasst auch die Erneuerung von Beschilderungen. Verschiedene Straßen wie die FV-101 und FV-109 erhalten neue Schilder. Zudem werden Kreisverkehre restauriert und Handläufe gestrichen. Diese Arbeiten sind Teil eines kontinuierlichen Wartungsplans. Ziel ist es, die Funktionalität und Sicherheit der Straßen nachhaltig zu gewährleisten.
Weiterführende Links: Cabildo Fuerteventura