Donnerstag, März 13, 2025
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Straßenprojekt El Cuchillete-Matas Blancas: Neue Alternativen

as Straßenprojekt El Cuchillete-Matas Blancas auf Fuerteventura wird überarbeitet. Die Behörden suchen nach umweltfreundlichen Alternativen.

Straßenprojekt El Cuchillete-Matas Blancas: Neue Alternativen

Neue Routenpläne für das Straßenprojekt

Straßenprojekt El Cuchillete-Matas Blancas: Neue AlternativenDas Cabildo von Fuerteventura und die Regierung der Kanarischen Inseln haben neue Routenpläne für die Straße El Cuchillete-Matas Blancas vorgestellt. Die ursprüngliche Route, die durch das Valle de La Lajita führte, wurde verworfen. Diese Entscheidung beruhigt die Anwohner, da sie Bedenken hinsichtlich sozialer und ökologischer Auswirkungen hatten. Die Behörden betonen, dass sie weiterhin Alternativen prüfen werden, die Mensch und Umwelt schonen. Die Zusammenarbeit mit den Anwohnern steht dabei im Mittelpunkt, um die bestmögliche Lösung zu finden.

Beteiligte Behörden

Straßenprojekt El Cuchillete-Matas Blancas: Neue AlternativenAn der öffentlichen Sitzung nahmen wichtige Vertreter teil. Darunter waren die Präsidentin der Insel, Lola García, und der kanarische Minister für öffentliche Arbeiten, Pablo Rodríguez. Auch der Inselrat für Infrastrukturen, Blas Acosta, und die Bürgermeister von Tuineje und Pájara waren anwesend. Diese Zusammenarbeit zeigt das Engagement der Behörden, eine für alle Beteiligten akzeptable Lösung zu finden. Die Kommunikation zwischen den Institutionen wird als hervorragend beschrieben.

Technische und soziale Aspekte

Straßenprojekt El Cuchillete-Matas Blancas: Neue AlternativenLola García betonte, dass die alternative Route mit den geringsten Auswirkungen gesucht wird. Die Infrastruktur ist für die Mobilität auf Fuerteventura entscheidend, aber es müssen alle Alternativen geprüft werden. Der Inselrat Pablo Rodríguez unterstrich die Notwendigkeit, ökologische, soziale und wirtschaftliche Aspekte zu berücksichtigen. Die Anwohner sind eingeladen, ihre Vorschläge einzubringen, um die bestmögliche Lösung zu finden.

Blas Acosta erklärte, dass die Alternative mit dem größten technischen Konsens angestrebt wird. Ziel ist es, das Projekt in das nächste Straßenabkommen aufzunehmen. Die Bürger sollen aktiv in den Entscheidungsprozess eingebunden werden. Ángel Mejías, Leiter der technischen Abteilung, erläuterte den aktuellen Stand und die verworfenen Alternativen. Die Behörden hoffen, dass das Projekt bald realisiert werden kann, um die Mobilität auf der Insel zu verbessern.

Weiterführende Links: Cabildo Fuerteventura

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