Das Ressort für Industrie, Handel und Handwerk hat unter der Leitung von Domingo Pérez die neue Stromanlage für den Eigenverbrauch in der Jugendherberge Tefía eingeweiht. Mit einem Budget von 41.525,04 Euro wurden die Photovoltaikmodule installiert, die das Gebäude mit Strom versorgen werden.
Der Präsident des Cabildo, Sergio Lloret López, weist darauf hin, dass „dieses Werk ein deutliches Beispiel für die Fortschritte ist, die das Cabildo von Fuerteventura bei den Infrastrukturen für den Eigenverbrauch von Energie auf der Insel macht. Mit der Installation von 72 Photovoltaik-Paneelen kann sich die Herberge selbst versorgen, und durch die direkte Verbindung mit der von der Anlage erzeugten Energie wird diese effizient und nachhaltig im Gebäude verteilt“.
Der Inselrat für Industrie, Handel und Handwerk, Domingo Pérez, ist seinerseits sehr zufrieden mit „den Fortschritten, die in den öffentlichen Gebäuden der Insel im Hinblick auf den Eigenverbrauch von Energie gemacht werden, was das Engagement dieser Inselverwaltung und ihr Engagement für die Nachhaltigkeit unterstreicht. Darüber hinaus wird die Linie der Beihilfen für Privatpersonen für die Installation von Sonnenkollektoren in ihren Häusern beibehalten, so dass Fortschritte im Umweltschutz gemacht werden und das Biosphärenreservat der Insel Fuerteventura jeden Tag mehr respektiert wird“.
An der Einweihungsfeier nahmen auch die erste Vizepräsidentin, Lola García, der zweite Vizepräsident, Claudio Gutiérrez, sowie die Rätin für Bildung und Jugend, María Saavedra, teil.
Die Arbeiten wurden gemäß der Klassifizierung des Dekrets 900/2015 durchgeführt, da es sich um eine Anlage für den Eigenverbrauch mit Netzanschluss des Typs 1 und mit einer Vertragsleistung von weniger als 20 KW handelt. Das Projekt besteht aus einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Gebäudes, die die Herberge direkt mit Strom versorgt und den überschüssigen Strom in die vorhandenen Batterien einspeist, die ihrerseits die Aufgabe haben, bei Bedarf oder bei unzureichender Leistung der Photovoltaik- Anlage die Versorgung zu unterstütze. Die Panelanlage besteht aus 72 Modulen, die in vier Gruppen aufgeteilt sind.