Die Guardia Civil ermittelt gegen einen Autofahrer, der auf der FV-1 von Puerto del Rosario nach Corralejo mit 191 km/h unterwegs war, obwohl nur 100 km/h erlaubt waren. Der Raser muss mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.
Ermittlungen gegen Raser auf der FV-1
Geschwindigkeitskontrolle auf der FV-1
Am 28. September wurde ein Autofahrer auf der FV-1 von Puerto del Rosario nach Corralejo geblitzt. Die Guardia Civil führte eine Geschwindigkeitskontrolle am Kilometerpunkt 19.000 durch, wo eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h erlaubt ist. Der Fahrer wurde mit 191 km/h gemessen, was eine erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitung darstellt.
Konsequenzen für den Raser
Da der Fahrer die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 91 km/h überschritt, leitete die Verkehrsabteilung der Guardia Civil ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen die Verkehrssicherheit ein. Eine solche Übertretung auf einer Überlandstraße kann rechtliche Konsequenzen haben, insbesondere wenn die Geschwindigkeit um mehr als 80 km/h überschritten wird.
Gefahr durch überhöhte Geschwindigkeit
Überhöhte Geschwindigkeit ist eine der Hauptursachen für schwere Verkehrsunfälle. Je schneller ein Fahrzeug fährt, desto größer ist das Risiko schwerer Unfälle. Die Schwere der Unfälle steigt exponentiell mit der Geschwindigkeit, was die Notwendigkeit von Geschwindigkeitsbegrenzungen verdeutlicht. Verkehrsüberwachungen wie diese dienen dazu, die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten und Unfälle zu verhindern.
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