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Gesundheitsministerin beim Eintreffen neuer Impfdosen vor Ort – Chaos im Uni-krankenhaus auf Gran Canaria

Las Palmas: Die Gesundheitsministerin der spanischen Zentralregieung Carolina Darias empfing an diesem Montag eine neue Lieferung von Impfstoffen gegen Covid-19 von Pfizer/BioNTech am Flughafen von Gran Canaria. Darias wurde begleitet vom Gesundheitsminister der Kanarischen Regierung, Blas Trujillo, und dem Direktor des Kanarischen Gesundheitsdienstes, Conrado Domínguez.

Am Morgen gegen 8:30 kamen die Impfstoffe am Groundforce-Frachtterminal an, um von UPS abgeholt und anschließend an die Impfstellen auf Gran Canaria verteilt zu werden.

Spanien erhält diese Woche eineinhalb Millionen Dosen Impfstoffe. Zu der Lieferung von einer 1,2 Mio. von Pfizer wie jedem Montag, wird morgen 300.000 Dosen von Janssen hinzugefügt werden. Es ist der vierte Impfstoff, dessen Einführung in Spanien vorverlegt wurde und der nur einmal verabreicht werden braucht, um Immunität zu entwickeln. Was noch nicht bekannt ist, ist, wie viele Dosen AstraZeneca schicken wird, eine Zahl die aber niedriger ausfallen dürfte als erwartet. Zwar müssen die Zahlen noch aktualisiert werden, aber Spanien hat mehr als 10 Millionen Dosen verabreicht. Und 3 Millionen Menschen haben bereits die vollen 2 Dosen erhalten, ein Effekt, der besonders in Pflegeheimen spürbar ist.

In Anbetracht der an diesem Samstag veröffentlichten Information, in der bekannt gegeben wurde, dass das Universitätskrankenhaus von Gran Canaria Dr. Negrin alle Personen, die in seine Einrichtungen kommen, ohne vorherige Anmeldung impfen wird, teilt das Gesundheitsministerium der Regierung der Kanarischen Inseln mit, dass:

1. Die Verabredung zum Erhalt des Impfstoffs gegen COVID-19 erfolgt auf offizielle und gewöhnliche Weise per SMS oder Telefonanruf an die Patienten, die in den Agenden und in den entsprechenden Impfgruppen je nach Altersgruppe enthalten sind.

2.Im konkreten Fall des Universitätskrankenhauses von Gran Canaria Dr. Negrin ist das, was heute Morgen passiert ist, auf ein Missverständnis bei der Informationsweitergabe zurückzuführen. Auf jeden Fall wurden die Menschen, die ins Zentrum kamen und die die Voraussetzungen für den Erhalt des Impfstoffs erfüllten, da sie im Altersbereich von 60 bis 69 Jahren waren und im offiziellen Impfplan standen, obwohl sie keinen Termin für heute hatten, ausnahmsweise geimpft, wobei sie zusätzlich die Dosen erhielten, für die Menschen bestimmt waren, die für heute geplant waren.

Ingo Töpfer
Ingo Töpfer
Mein Name ist Ingo und ich bin der Headman von Fuerteventura.News und Radio Sol FM Ftv. , also Chef-Redakteur, Chef-Reporter, Chef-Techniker, Chef-Programmierer und verantwortlich für alles, was mit diesen Seiten zu tun hat. Weitere Berufsbezeichnungen könnten auch sein: Mädchen für alles, Direktor, Herausgeber und was euch sonst noch so einfällt. Die Hauptsache ist, dass euch die Informationen die wir hier zusammentragen hilfreich erscheinen mögen.
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