Ein Wohnungsbrand in Costa Calma, Fuerteventura, führte zu einem Verletzten. Ein 70-jähriger Mann erlitt mittelschwere Verbrennungen und wurde ins Krankenhaus gebracht.
Wohnungsbrand auf Fuerteventura: Ein Verletzter
Brand in den frühen Morgenstunden

Am frühen Morgen des 11. September 2024 kam es zu einem Wohnungsbrand im dritten Stock eines Gebäudes in Costa Calma, Gemeinde Pájara. Bei dem Brand wurde ein 70-jähriger Mann verletzt. Er erlitt mittelschwere Verbrennungen am Oberarm. Nach der Erstversorgung durch den Kanarischen Notfalldienst (SUC) wurde er mit einem Rettungswagen ins Allgemeine Krankenhaus von Fuerteventura gebracht. Die schnelle Reaktion der Notfalldienste war entscheidend, um den Verletzten rasch medizinisch zu versorgen.
Notfalldienste schnell vor Ort

Der Notruf 112 des Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) der Kanarischen Regierung erhielt zahlreiche Anrufe und aktivierte umgehend die erforderlichen Notfalldienste. Die Feuerwehr von Pájara traf schnell ein, löschte den Brand und belüftete das Gebäude, um verbleibenden Rauch zu entfernen. Die Polizei und die Guardia Civil sicherten die Umgebung und unterstützten die Einsatzkräfte bei der Brandbekämpfung. Dank der schnellen Reaktion aller beteiligten Einheiten konnte der Brand zügig unter Kontrolle gebracht werden.
Sicherheit und Nachwirkungen
Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde das Gebäude auf weitere Schäden überprüft. Die Feuerwehr und die Polizei führten Sicherheitschecks durch, um sicherzustellen, dass keine weiteren Gefahren für die Anwohner bestehen. Die Ursache des Brandes wird derzeit noch untersucht. Für die Bewohner des betroffenen Gebäudes und der Umgebung bleibt die Lage angespannt, bis die Ermittlungen abgeschlossen sind. Es wird weiterhin empfohlen, vorsichtig zu sein und Notausgänge sowie Sicherheitsvorkehrungen in Wohnhäusern regelmäßig zu überprüfen.
weiterführende Links: CECOES Kanarische Regierung,