PEVOLCA genehmigt die Beendigung der Evakuierung von Ortsteilen in El Paso, Los Llanos de Aridane und Tazacorte + + + El Niño ’22 700 Millionen Euro ausgeschüttet – 4,5 Mio € entfielen auf Losanteile auf den Kanaren + + + Im Jahr 2021 machten unbefristete Arbeitsverträge 12,59 % aller auf den Kanarischen Inseln unterzeichneten AV aus
Die Direktion von PEVOLCA der Sondereinrichtung für Zivilschutz und Katastrophenschutz bei Vulkanausbruch auf den Kanarischen Inseln hat die Beendigung der Evakuierung der neuen Bevölkerungszentren El Paso, Los Llanos de Aridane und Tazacorte genehmigt, deren Bewohner morgen in ihre Häuser zurückkehren können.
Auf Vorschlag des technischen Direktors und nach Anhörung des wissenschaftlichen Ausschusses für Bewertung und Überwachung hat der PEVOLCA daher zugestimmt, die Sperrzone zu verkleinern, die in bestimmten Gebieten, die von dem am 19. September 2021 in Cumbre Vieja begonnenen Vulkanausbruch betroffen sind und immer noch evakuiert sind, da sie Bedingungen für die sichere Rückkehr ihrer Bewohner erfüllen.
In den 85 Tagen, in denen der Vulkan Cumbre Vieja aktiv war, wurde der kanarische Kiefernwald in zwei getrennten Episoden von saurem Regen heimgesucht, im ersten Fall auf dem Berg Quemada und im zweiten Fall auf den oberen Teilen des Bergrückens Cumbre Vieja.
Es ist das erste Mal, dass dieses Phänomen auf den Kanarischen Inseln beobachtet wurde, und jetzt arbeiten Biologen des Instituts für Naturprodukte und Agrarbiologie (IPNA) auf dem Feld nach dem Ereignis, um herauszufinden, welche Folgen es für die biologische Vielfalt hatte.
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Insgesamt hat die Lotería del Niño 2022 700 Millionen Euro an Preisen ausgeschüttet. 4,5 Mio € davon entfielen auf Losanteile auf den Kanaren.
Der zweite Preis von El Niño wurde u.a. in Antigua und Corralejo vergeben. Die Nachbarn, die die in Antigua und Corralejo gekauften Lose gewonnen haben, konnten sich nicht nur über die Ankunft der Heiligen Drei Könige aus dem Morgenland freuen, sondern auch über den Gewinn von 75.000 Euro pro Los.
Die Nummer war #44469, ein Lotterielos, das auf dem gesamten Archipel weit verbreitet ist. Neben diesen beiden Verkaufsstellen auf Fuerteventura wurde die Nummer auch in mehreren anderen Orten auf Teneriffa, San José, in Breña Baja (La Palma); u.a. im Einkaufszentrum Alcampo in Telde, auf dem Flughafen von Gran Canaria, in Puerto de Mogán, (Gran Canaria); Yaiza und Arrecife (Lanzarote) verkauft.
Der Jackpot der Ziehung, #41665, wurde komplett in Logroño (La Rioja) gewonnen.
Außerdem entfiel der dritte Preis, #19467, auch auf einige Orte des Archipels wie Puerto del Carmen (Lanzarote), Santa Cruz de Tenerife und Granadilla de Abona (Teneriffa).
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Im Jahr 2021 machten unbefristete Verträge 12,59 % aller auf den Kanarischen Inseln unterzeichneten Verträge aus. Damit waren die Kanarischen Inseln die viertgrößte Gemeinschaft Spaniens in diesem Jahr, hinter Madrid mit 18,73 %, den Balearen mit 17,78 % und Katalonien mit 15,09 %.
Die in dieser Woche vom Ministerium für Arbeit und Sozialwirtschaft veröffentlichten Daten aus den Aufzeichnungen der staatlichen Arbeitsverwaltung (SEPE), die sich auf das Jahr 2021 beziehen, zeigen jedenfalls, wie weit das diesbezügliche Ziel des gerade in Kraft getretenen königlichen Gesetzesdekrets über „dringende Maßnahmen zur Arbeitsreform, zur Gewährleistung der Beschäftigungsstabilität und zur Umgestaltung des Arbeitsmarktes“ noch von der landesweiten Umsetzung entfernt ist.