Topher Triviño und Edorta de Anta verteidigen zum 5. Mal ihren Titel als spanische Meister im Rollstuhl-Padel. Vom 23. bis 25. Juni fanden im Club Padel Tenis Center Costa Calma auf Fuerteventura die spanischen Meisterschaften im Rollstuhl-Padel-Tennis statt, an denen die 16 besten Spieler des Landes teilnahmen.
Zum 5. Mal Titel als spanische Meister im Rollstuhl-Padel verteidigt
Edorta de Anta aus Navarra und Topher Triviño aus Valencia waren vor einem Jahr das Siegerpaar des nationalen Titels, als sie im Finale der Trophäe in zwei Sätzen gegen Óscar Agea und Coco Bernal gewannen. Beide Paare kämpften erneut auf dem Platz um den nationalen Titel, wobei erstere die letzten vier Titel seit 2019 sammelten. Und sie haben die Geschichte wiederholt, mit einem Sieg für den ersten in zwei Sätzen mit 6-3 und 6-4.
Neben ihnen haben Miguel Betoret, Luis Peinado, Alberto Esteberanz, Varo Garmilla, Marcos Cambronero, Víctor Carretón, Rubén de Diego, Sergio de Loro, Álvaro Illobre, Juan Antonio López, Iñaki Rampérez und Rubén Sánchez die Auslosung vervollständigt.Der letzte Tag des Turniers begann um 9:30 Uhr Inselzeit mit den endgültigen Qualifikationsrunden. Ruben Sanchez und Alvaro Illobre kämpften gegen Iñaki Rampérez und Marcos Cambronero um die Plätze acht und sieben (letzterer gewann mit 4:6/6:3 und 6:3). Parallel dazu trafen Juanan Lopez und Ruben de Diego auf dem zweiten Platz auf Miguel Betoret und Alberto Estebaranz (6:4 und 7:6). Danach spielten Luis Peinado und Varo Garmilla um den dritten Platz gegen Víctor Carretón und Sergio de Loro, wobei Ersterer nach einem überzeugenden 6:3 und 6:1 in zwei Sätzen gewann.
Acht Weltmeister auf der Piste
Viele von ihnen kamen nach Fuerteventura, nachdem sie Teil des spanischen Teams waren, das im Mai Weltmeister wurde, nachdem es Chile unter der Leitung von David del Nido besiegt hatte. Edorta de Anta, Topher Triviño, Óscar Agea, Coco Bernal, Luis Peinado, Álvaro Garmilla, Marcos Cambronero und Iñaki Rampérez nahmen an dem in der Madrider Ortschaft Serranillos del Valle ausgetragenen Turnier teil.
Der Santander – Cup erwies sich somit als ein Spektakel bei dem zeitweise alle acht Weltmeister gleichzeitig auf den Pisten spielten.
Ein Beitrag von David Blay Tapia