Mittwoch, April 23, 2025
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Das Cabildo von Fuerteventura hat Notfallplan PEIN aktiviert

Das Cabildo von Fuerteventura hat den PEIN wegen einer offiziellen Wetterwarnung aktiviert. Die Maßnahme betrifft die gesamte Insel.

PEIN auf Fuerteventura aktiviert

Wetterwarnung löst Aktivierung des Notfallplans PEIN aus

Das Cabildo von Fuerteventura hat Notfallplan PEIN aktiviertAufgrund der durch die Dirección General de Seguridad y Emergencias des Gobierno de Canarias ausgesprochenen Wetterwarnung hat der Cabildo de Fuerteventura den Insel-Notfallplan PEIN aktiviert. Die Warnung betrifft vor allem starke Regenfälle sowie eine Vorwarnung für mögliche Gewitter und Überschwemmungen. Ab 00:00 Uhr ist die Alarmstufe für Regenfälle offiziell in Kraft. Obwohl derzeit noch keine sportlichen oder Outdoor-Aktivitäten abgesagt wurden, wurden bereits präventive Maßnahmen getroffen. Die Abteilung für Sicherheit und Notfälle sowie der Wasserbeirat der Insel und die Gemeindeverwaltungen haben ihre Einsatzkräfte verstärkt. Auch zusätzliche Dienste wie der Straßen- und Umweltdienst wurden vorsorglich aktiviert.

Koordination mit regionalen und lokalen Behörden verstärkt

Das Cabildo von Fuerteventura hat Notfallplan PEIN aktiviertIm Rahmen der aktuellen Wetterlage hat das Cabildo de Fuerteventura heute Morgen an einer Koordinierungssitzung mit dem CECOES 1-1-2, den übrigen Inselräten und der Dirección General de Seguridad y Emergencias teilgenommen. Ziel war es, den Verlauf der Wetterlage zu beobachten und den Plan Especial de Fenómenos Meteorológicos Adversos (PEFMA) zu koordinieren. Zusätzlich fand eine weitere Sitzung mit den lokalen Gemeindevertretungen statt. Dabei wurden Empfehlungen der Sicherheitsbehörden weitergegeben, um die lokale Koordination zu verbessern. Besonders betont wurde die Überwachung überschwemmungsgefährdeter Gebiete sowie die dringende Empfehlung, Fahrzeuge nicht in Risikozonen abzustellen.

Bevölkerung zur Vorsicht und Selbstschutzmaßnahmen aufgerufen

Die Inselverwaltung ruft die Bürgerinnen und Bürger zur Vorsicht und zur Einhaltung von Selbstschutzmaßnahmen auf. Der Dank gilt der Bevölkerung für die bisherige Kooperation. Besonders gefährdet durch mögliche Überschwemmungen sind Gebiete wie der Barranco de Gran Tarajal, die endorheische Senke von Lajares und La Oliva, der Barranco de Tetir, Barranco de Las Playitas, Barranco de Casillas del Ángel sowie der Barranco de los Varichelos im Ortsteil El Matorral. Für weitere Informationen und Empfehlungen zur persönlichen Sicherheit wird auf die offiziellen Hinweise der kanarischen Regierung verwiesen.

weiterführende Links: Selbstschutzmaßnahmen bei Überschwemmungen – Gobierno de Canarias, CECOES 112

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