Auf der Messe Photo & Adventure, die wichtigste Fotomesse in Österreich wurden die Kanarische Inseln als ideale Kulisse für Fotografie und Naturtourismus in Wien beworben.
Kanarische Inseln auf der österreichischen Messe Photo & Adventure

Letztes Wochenende haben die Kanarischen Inseln an der Photo & Adventure in Wien teilgenommen, der österreichischen Messe für Touristen, Profis und Amateure, die nach einzigartigen Reisezielen für ihre Reportagen suchen. Die Bedeutung audiovisueller Inhalte für die Wahrnehmung einer Marke nimmt zu, und die reiche Landschaft des Archipels ist ein starkes Instrument, um die Identität der Kanarischen Inseln zu differenzieren.
Die Photo & Adventure ist die wichtigste Fotomesse in Österreich und die zweitwichtigste auf dem deutschsprachigen Markt. Bei dieser 15. Ausgabe haben wir uns darauf konzentriert, die vielen und vielfältigen Gebiete zu bewerben, die die Kanarischen Inseln Besuchern bieten, die auf der Suche nach Orten von besonderer Schönheit sind.

Diese Veranstaltung ist eine hervorragende Plattform, um den Archipel als ein an Naturlandschaften reiches Reiseziel bei einem Publikum bekannt zu machen, dass ein individuelles Angebot mit Aktivitäten und Erlebnissen jenseits von Sonne und Strand sucht, da es sich um Besucher handelt, die ihre Reisen als eine Entdeckung des Reiseziels außerhalb des herkömmlichen Tourismus verstehen.
Die Photo & Adventure zieht ein Publikum an, das sich dafür entscheidet, das Reiseziel zu entdecken, und das daher nach Aktivitäten und Erlebnissen jenseits von Sonne und Strand sucht.

Darüber hinaus sind Naturfotografen großartige Botschafter für Naturgebiete, da ihre Arbeit eine wichtige Rolle bei der Verbreitung, Sensibilisierung und Erhaltung des Kulturerbes spielt. Im Allgemeinen zieht diese Tätigkeit einen Tourismus an, der die Umwelt respektiert und gut erhaltene, nicht überlaufene Gebiete aufsucht, was auch zur wirtschaftlichen Entwicklung in ländlichen Gebieten beiträgt.
Die Messe wurde von Vertretern aus Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura und La Gomera begleitet.
Diese Aktion wird zu 85% vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert.